Projekt "Gesundheitsstützpunkt"

Im Juli 2014 ist der Startschuss für ein ambitioniertes Projekt zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung in der Region Fulda gefallen. Finanzielle Unterstützung kommt vom Land Hessen im Rahmen des Förderprogramms "Förderung von regionalen Gesundheitsnetzen", wofür der Landkreis Fulda als eine von 9 Förderregionen aus 23 Bewerbungen ausgewählt wurde.

Konkret umgesetzt werden soll eine neutrale Beratungsstelle, die Patientinnen und Patienten rund um das regionale Angebot im Gesundheitsbereich informiert. Hierdurch soll die zunehmende Komplexität und Unübersichtlichkeit der Leistungsangebote im Gesundheitswesen transparenter gemacht werden, ohne sich an Anbieterinteressen zu orientieren. Ein solcher Gesundheitsstützpunkt komplettiert das vorhandene Angebot des Pflegestützpunktes, das bereits für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen im "Zentrum Vital" besteht (www.pflegestuetzpunkt-fulda.de).

Die Gesundheitswirtschaft Osthessen e.V. - kurz GWO - stellte sich diesen Aufgaben und koordinierte die Umsetzung des Projekts.

Das Konzept wurde Ende 2015 fertiggestellt.

 

Unter dem Titel "Gesundheitliche Versorgung im kommunalen ländlichen Raum - kreative Ideen und Netzwerkbildung unerläßlich" wurde ein Bericht von Helena Walz und Bernd Kalla (Projektkoordination) in "Der Landkreis", Ausgabe 11/2014 veröffentlicht. Unter dem untenstehenden Link ist der Bericht abrufbar.

© "Der Landkreis", Ausgabe 11/2014

Unter dem Titel "Brücken für Rücken" wurde ein Bericht von Frau Annika Salzmann in "Fulda aktuell", Ausgabe 16.05.15 zum aktuellen Stand des "Gesundheitsstützpunktes" veröffentlicht. Unter dem untenstehenden Link ist der Bericht als PDF abrufbar.

© "Fulda aktuell" 16.05.2015

Unter dem Titel "Konzepte gegen den Landärztemangel" wurde ein Bericht im "Marktkorb, 01.08.2015" veröffentlicht. In diesem Bericht geht es darum, wie die ländliche Region attraktiver werden kann und um eine Studie der Hochschule zur Belastung von Hausärzten. Unter dem untenstehenden Link ist der Bericht als PDF abrufbar.

© "Marktkorb am Sonntag" 01.08.2015